Am 1. Advent bestieg Pfarrer Johannes Feldhäuser zum letzten Mal die Kanzel der Neudrossenfelder Dreifaltigkeitskirche. Er wirkte 18,5 Jahre auf der zweiten Pfarrstelle und warb in seiner Predigt, Gott immer wieder die Türen zu öffnen.
Dekan Dr. Ceglarek dankte Pfarrer Feldhäuser und betonte, dass diesem Seelsorge, Kasualien, aber auch die Konfirmandenarbeit besonders am Herzen lagen. Das Evangelium sei mit einem Baum vergleichbar, der auch in der kältesten Jahreszeit seine Blüten nicht verliert. Pfarrer Feldhäuser sei es immer wichtig gewesen, diesem Evangelium die Türen zu öffnen. Die Familie Feldhäuser wurde für ihren weiteren Weg ins Dekanat Kulmbach gesegnet – und im komplett gefüllten Gemeindesaal kamen viele Grußredner aus dem öffentlichen Leben zu Wort.